Whitepaper - Wie der Einsatz einer Datenschleuse das Eindringen von Schadsoftware verhindern kann

Die größte Cybergefahr für Systeme der Fertigungs- und Prozessautomatisierung – in Fachkreisen Industrial Control Systems (ICS) genannt - droht von Schadsoftware, die über USB-Sticks und andere Wechseldatenträger, eingeschleust wird. Das ist das Resultat der Veröffentlichung ‚Industrial Control System Security – Top 10 Bedrohungen und Gegenmaßnahmen 2019‘ des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Auch jenseits der produktionsnahen IT, insbesondere in Office-Umgebungen, ist ein nicht unerheblicher Teil der Incidents auf einen zu nachlässigen Umgang mit USB-Sticks, Speicherkarten, Mobiltelefonen und anderen Wechseldatenträgern zurückzuführen.

Ohne die Kontrolle von Wechseldatenträgern können Viren, Schadprogramme und Malware ins Firmennetzwerk gelangen und mitunter großen Schaden verursachen. Vor allem in sensiblen Umgebungen, wie in industriellen Anlagen oder Kritischen Infrastrukturen, in Entwicklungsabteilungen oder Forschungseinrichtungen, aber auch in Verwaltungen und Büroumgebungen, kann es zu drastischen Datenverlusten kommen. Egal ob in der Produktion oder im Office, solche Vorfälle stören den Betriebsablauf massiv und die wirtschaftlichen Folgen sind mitunter unberechenbar.

Das Problem dabei: Meistens ist den Verursachern gar nicht bewusst, welche Gefahr von ihren kleinen Helferlein ausgeht...

Whitepaper - Wie der Einsatz einer Datenschleuse das Eindringen von Schadsoftware verhindern kann
Anfordern PDF / 2 MB